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flora

29, Weiblich

Biss Autor / Autorin Mystery Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Gewinner

Beiträge: 56

Re: Mittendrin ein kapitel!!

von flora am 29.03.2010 17:24

danke das ist lieb ^^

dafür schreibe ich auch weiter wen du meins lesen würdest *schmoll*

Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber :D

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Esme
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30, Weiblich

Biss Autor / Autorin Mystery V.I.P. I ♥ Kellan Lutz Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Zeichenfreak

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Re: Mittendrin ein kapitel!!

von Esme am 29.03.2010 13:54

Ö.ö oh, dann - nur für dich - tippe ich schnell weiter ;)

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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flora

29, Weiblich

Biss Autor / Autorin Mystery Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Gewinner

Beiträge: 56

Gelöscht

von flora am 27.03.2010 21:32

:) aus persönlichen gründen wurde dieser Beitrag gelöscht

Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber :D

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2010 21:06.

flora

29, Weiblich

Biss Autor / Autorin Mystery Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Gewinner

Beiträge: 56

Gelöscht

von flora am 27.03.2010 21:20

:) aus persönlichen gründen wurde dieser Beitrag gelöscht

Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber :D

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2010 21:05.

Esme
Administrator

30, Weiblich

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Beiträge: 105

4(?). Dinner for two.

von Esme am 27.03.2010 21:17

Am Samstagabend hatte ich Lust einmal essen zu gehen. Weg von der blinden Lara und ihrem widerlichen Mark.
In Abendkleidung und hübsch gemacht ging ich in ein gutes Restaurant von L. A..
Dort umgab mich eine gute Atmosphäre.
Ich nannte dem devoten Oberkellner den Namen und er führte mich zu einem Zweipersonen Tisch, das in der nähe des Fensters stand.
Er nahm mir meinen Waden langes, Elfenbein farbigen Trenchcoat ab und hielt die Luft an, als er mein Auster graues Cocktailkleid sah. Nicht anders zu erwarten fühlte ich mich unter seinen stammelten unartikulierten Komplimenten, geschmeichelt und zog sich schwankend zurück.
Kurz darauf kam und reichte mir eine edle aussehende Speisekarte in die Hände.
Ich überging die Fisch und Sekt Seiten und versuchte aus den vielen unbekannten Essensnamen schlau zu werden.
Schweres, was im Magen schlechte liegen könnte, wollte ich an diesem Abend nicht zu mir nehmen. Daher nahm ich nach langem suchen und fragen ein sowohl einfaches und leichtes Essen und als Nachtisch einen Früchtejoghurt. Das würde meinen Magen bestimmt nicht belasten. Irgendwie hatte ich angst, dass das ich am Montag mir irgendwie schlecht werden könnte. Wohl war es mehr die Nervosität.
Bevor ich auch nur auch jemanden fragen konnte, stand der Oberkellner vor mir, als hätte er mich heimlich beobachtet.
Unheimlich.
„Was kann ich der wunderschönen Dame zu trinken bringen?“, fragte er, das glaube ich, zuckersüß.
Ich hatte schon viel angenehmere Stimmen gehört.
„Wasser bitte, …“, doch er ging schnell weg und kam kurz darauf mit einem Glas wieder, inklusive einem wohl verführerischem lächeln.
Was für ein Kranker war das den? Ich versuchte bestenfalls nicht zu lachen.
Jedenfalls legte er das Glas vor meiner Nase und stellte ich improversant vor mir hin.
„Haben sie sich den schon entschieden? Heute gibt es frischen Sachnutzfisch. Es ist eine echte Delikatesse in diesem gutem Hause.“
ich wusste weder was ein „ Sachnutzfisch“ war, aber es endete mit Fisch und dafür gibt es sofort eine Korb.
„Ja, klar. Ich hätte gerne die Hühnerbrust mit einer Gemüse-Reis Variante. Als Abrundung noch einen Früchtejoghurt.“
„Möchten sie auch noch eine Vorspeise? Vielleicht eine warme Suppe oder ein frischen Salat?“
Wenn du dann gehen würdest, alles.
„Nein, danke.“, sagte ich und hoffte, dass er endlich wegging.
Er lächelte übertrieben und ging endlich fort.
An dem Tisch, an dem ich saß, war im gut belebten teil des Restaurant. Es schien so, als sei es immer gut befüllt. Einpaar Tische von mir entfernt war ein langer Tisch zusammengestellt für mehrere Personen. Bestimmt eine sonder Reservierung. Die Tische dazwischen waren für vier oder zwei Personen gedacht, da alle Stühle befüllt waren. Der nächste Tisch war von einer klein Familie besetzt, wo die zwei Kinder schrien und kreischten.
Ich mochte Kinder, vor allem meine kleinen Cousinen und Cousins, die uns in Deutschland besuchten, doch wenn sie dann stundenlang schrien, kreischten und herumzappelten, konnte ich nicht sonderlich lange gut vertragen.
Daher respektierte ich jede Mutter auf erden, die das Stunden, Tage, Nächte oder Monate so etwas aushalten konnten und mussten.
Sollte ich je in solch einer Lage kommen – wovon ich nie ausgehen werde, weil ich nie heiraten wollte – würde ich eher meine beiden Beine in die Hände nehmen und schreiend davon laufen.
Der Oberkellner kam um die Ecke mit meinem essen und einem übergroßem grinsen im Gesicht auf mich zu. Mit einer eleganten Bewegung stellte er der duftenden Teller geräuschlos vor mir hin und sah aus, als ob er erwartete, dass ich ihm ein charmantes lächeln schenken würde. Nix da!
Ich verzog nicht mal ein kleines bisschen den Mund und er zog eine traurige Mine auf. Mit herunter gelassenen Schultern ging er ohne ein Kommentar zurück in die Küche.
Aus der Eingangstür, die in der Sicht nähe der Küche war, kam eine große Truppe, die aus jungen Frauen und Männern bestand. Bestimmt waren sie zum feiern da.
Eigentlich wollte ich anfangen meine lecker aussehendes Essen zu essen, als es mir kalt den Rücken hinunter lief. Zum Schluss der Gruppe kam noch einer hinzu. Im dunkelblauen Smoking und weißem Hemd schaute sich Peter Jenkins um.
Schnell schaute ich hinunter zu meinem Essen, um Blickkontakt zu vermeiden, doch es war zu spät.
Seine Augen huschten meine Richtung und ich hätte wetten können, das er mich erkannt hatte.
Errötet und wütend, weil es natürlich das letzte war was ich jetzt noch wollte, rollte ich die Gabel und das Messer aus der Serviette und nahm sie in die Hände.
Ich schnitt ein Stück Fleisch ab und schob es in meinen Mund. Bangend betete ich, das die Schritte, die ich in meine Richtung kommen hörte, nicht die waren, die ich glaubte von ihm zu sein.
Bitte, bitte, lieber Gott. Lass es nicht er sein!
Doch meine Gebete wurden nicht erhört und der mir gegenüberstehende Stuhl wurde etwas weggeschlossen. Das Stück Fleisch in meinem Mund fühlte sich faserig an.
Schwer schluckend Schaute ich auf, als geräuspert wurde.
„Halle. Ist dieser Platz hier noch frei?“, fragte Peter Jenkins zu mir.
Bewusst schaute ich ihn nicht direkt in die Augen, da ich befürchtete ihn wie beim letzten zusammentreffen wieder blöd an zu glotzen.
„Ja, es ist frei.“, erwiderte ich ebenfalls schüchtern und sehr leise.
Daraufhin freute er sich und zog den Stuhl zurück, um sich darauf setzten zu können.
Wortlos saßen wir uns gegenüber und vermieden es, etwas peinliches zu sagen.
Seine Truppe setzte sich verdutzt zum Reservierten Tisch, fragend, wieso Peter sich zu mir gesetzt hatte.
Eine blonde, ziemlich hübsche Frau sah wütend zu mir hinüber.
Schnell wandte ich den Blick ab und schaute zu der Person, mit gegenüber saß, hin.
„Ihre Freunde werden sich aber bestimmt nicht erfreut sein, wenn sie sie sitzen lassen.“, sagte ich um die stille zu unterbrechen.
Fragend zog er seine Augen braun hoch und schaute zum Tisch seiner Freunde hin, wo sein Platz frei war, neben der Blonden.


+++ Sry, aber ich kann net meh. Später gibt es wieder mehr.r+++

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2010 14:04.

flora

29, Weiblich

Biss Autor / Autorin Mystery Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Gewinner

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Re: Mittendrin ein kapitel!!

von flora am 27.03.2010 21:09

bitte weiter schreiben.... das wird so langweilig, wen du nicht mehr schreibst:-(

Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber :D

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Esme
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30, Weiblich

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Beiträge: 105

Mittendrin ein kapitel!!

von Esme am 26.03.2010 20:40

„Sie hatte mit mir gerade aber Telefoniert. Ihr geht es richtig dreckig. So etwas wirst wirst du eh nie kennen lernen.“, sprach Rose gerade mit Robin vor den Kulissen, als Peter und ich Hand in Hand um die Ecke bogen.
Oh-oh. Ich ahnte schlimmes.
„Aha. Nun ja. Ich … Esme?“, verwundert sah er mich an, dann funkelte er Rose an. Die sah ärgerlich zu mir hinüber.
„Öhm. Hay Leute.“, mehr als ein piepen brachte ich nicht heraus und winkte Trottelmäßierweise.
Gleich würden Köpfe rollen.
„Esme was machst du den hier?“, sprach sie mit zusammengebissenen Zähnen und lächelte mich wütend an.
„Nun ja … ähm …“, was sollte ich jetzt sagen? Verdammt!
Bevor mit etwas einfiel, rettete mich Peter.
„Ich hatte sie überreden können sich ein wenig zu bewegen. Es half ihr sehr und wollte sie gerne kommen.“, die Lüge kam ihm so glatt über die Lippen, das ich sie selbst fast glaubte.
Um die Fassade aufrecht zu halten sah ich sie entschuldigend an.
Rose kniff die Augen zusammen, entspannte sich aber wieder, als sie unsere ineinander verschränkte Hände sah.
Robin dagegen sah jeden verdutzt an, zuckte mit den Schultern und nuschelte etwas, das sich anhörte wie „Weiberkram“ und verschwand.
Puh.
Damit währe die erste Hürde überstanden.

„Musst du wirklich schon weg?“, quengelte ich, während ich versuchte Herzzerreißend zu wirken.
Es war gerade Pause, als Peter aus heiterem Himmel mir sagte, das er schnell weg müsste.
Er lächelte mich entschuldigend an und legte einen Arm um meiner Hüfte.
„Es wird nicht lange dauern.“, mit seinem Daumen strich er mir über meinen Schmollmund.
„Das hoffe ich doch sehr!“ es sollte mahnend klingen, doch es klang mehr wie ein flehen.
Nun sah er mich wehmütig an und ich bereute es, es gesagt zu haben.
„Es dauert ja nicht lange.“, fügte ich so schnell es ging hinzu.
Peter nickte und versuchte sein Gesichtsausdruck unter Kontrolle zu bringen, doch es erreichte einfach seine Augen nicht.
Hoffentlich verrieten meine nicht den Schmerz, den ich gleich fühlen werde wenn er weg war.
Bis ins letzte Detail konnte ich mich noch daran erinnern.
Man kann auch so etwas nicht vergessen, wenn es erst vor einigen Stunden war.
Es waren nicht nur Seelische schmerzen. Wenn er weg war, fühlte es in mir als würde alle wärme, Geborgenheit und Sicherheit mit ihm gehen. Dann kam es mir vor, als wäre nur ein hohler Körper zurück geblieben.
Genauso war es auch in den letzten Nächten, wo ich nicht wusste, ob ich ihn am nächsten Morgen sehen würde oder nicht.
Es waren dann immer die selben Träume.
Ich stand in einem leeren Raum. Vollkommen leer. Er war schwarz, pechschwarz und kein einziger Lichtstrahl kam irgend woher. Eigentlich nicht so gruselig, aber dort fühlte ich jeden Schmerz so intensiv, dass es sich praktisch ein mein Hirn ein fraß. Aber es waren keine schöne Emotionen.
Sorge, Angst, Trauer und Verwundbarkeit, alles auf einmal. Dahin will ich nie wieder hin. Ihn erst recht nicht.
Verdammt.
Wie ein kleines Kind, das unbedingt getröstet werden möchte, schlang ich meine Arme um ihn und vergrub mein Gesicht an seiner Brust.
Er legte seinen anderen Arm um mich und drückte mich fest an sich.
Um keinen Preis wollte ich, das er das selbst mitbekam.
„Aua – Esme du tust mir weh.“, sagte er plötzlich und erschrocken sah ich auf.
Als ich begriff was los war, ließ ich sofort los.
„'tschuldigung.“
Er wollte etwas sagen, doch stattdessen fesselte ihn meine nackte Panik in meinen Augen.
„Esme“, flüsterte mir panisch zu.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und versuchte meine Gefühle wieder zu kontrollieren.
Immer noch hatte ich mich noch nicht im Griff, als er mein Kinn nahm und es verunsichert zu sich hob. Schnell versuchte ich meinen Blick zu senken, doch er hielt jetzt standhaft dagegen.
Also gab ich es auf und sah ihm direkt in die Augen. Seine suchten meine.
Bevor ich etwas davon sehen oder ahnen konnte, griff er in meine Haare und zog mich an sich. Gierig tastete ich zu seinem Mund hinauf und griff ihm ebenfalls in seine Haare.
Seine suchten meine, als sie sie fanden, grenzte es schon fast an Nötigung.
Lustvoll öffnete ich meine Lippen und zog seinen süßen Atem ein. So konzentriert war er noch nie.
In meinem Kopf schwirrte es.
Kräftiger zog ich an seinen Haaren, beinahe riss ich sie ihm schon fast aus.
Er hingegen stöhnte nur auf, packte sich meine Taille, so fest, dass ich vor Schmerz fast schon aufschrie.
In mir pikierte es.
Aber viel zu früh kam er vor mir zu ruhe.
Ich öffnete die Augen und sah in ein befriedigendes blau.
„Ich werde schneller da sein, das du gar nicht darauf kommst mich zu vermissen. Bevor du bis zwei zählen kannst.“, flüsterte er mich versichernd zu, küsste mir auf die Stirn und ging.
„Eins … zwei … drei!“, zählte ich laut für ihn mit und er lachte noch hörbar, bis er um die Ecke bog und verschwand.

Beim Drehen konnte ich mich rein gar nicht konzentrieren. Ständig ging ich auf und ab.
Während den Pausen versuchten alle mich zu beruhigen, doch ich konnte einfach nicht still halten.
Als Robin dann „Schluss für heute“ rief, kam es mir wie ein Rettungsring vor.
In Windeseile zog ich mich um. Zeit fürs Abschminken oder so wollte ich nicht verschwenden.
Schnell stopfte ich alles was mögliche was meins sein könnte in die Tasche und stolperte ich in Richtung Ausgang.
Chris steuerte gefährlich geradewegs in meine Richtung, also legte ich einen Zahn zu und schaffte es so gerade noch ihm zu entwischen.
Direkt vor mir parkte gerade ein kanariengelbes Auto.
Schnell schlüpfte ich hinein, bevor Peter aussteigen konnte.
„Du kannst es ja wohl kaum erwarten.“, stellte er fest und lachte.
„Ha-ha.“, spottete ich.
Er nahm meine Hand, startete mit der anderen das Auto und fuhr los.
Sicherheitshalber schaute ich in den Seitenspiegel und musste kichern.
Ratlos sah sich Chris nach mir um und kratzte sich verwundert den Kopf
Ohne darauf gefasst zu sein klingelte mein Handy.
Eine SMS von Lara.

Hay Süße.
Bin unterwegs. Ich werde wohl heute Abend nicht zu Hause sein.
Hab dich ganz doll lieb und drücke dich ganz fest.
Lara.

Auch nicht schlecht. Schnell schrieb ich ihr zurück.

Olla.
Okay. Pass aber auf dich auf!!
Ich weiß noch nicht was ich heute Abend so alles machen werde – dabei sah ich kurz zu Peter auf, der netter weise sich auf die Straße achtete, aber lächelte – Mal sehen. Hab dich auch ganz doll lieb und drücke dich ganz fest.
Esme.

Ich klappte mein Handy zu und steckte es weg.
„Und was wollen wir so machen?“, meine Freude war nicht zu überhören.
Peter hörte es und grinste breiter.
„Am Strand spazieren? Dann nach zu mir?“,er ließ mir die Wahl.
„Beides.“, beinahe jauchzte ich vor Freude, das ich den ganzen Tag nur mit ihm verbringen könnte.
Ich lehnte mein Kopf gegen seinen Arm und er strich mit seiner Hand über meine Wagen, die ich hielt.
Es dauerte nicht lange, bis er eine Möglichkeit zum Parken gefunden hatte.
Er legte seinen Arm auf meine Schulter, als wir ausstiegen und lenkte mich in die unbekannte Richtung zum Strand.
Fischer Wind blies mir ins Gesicht.
Ich zog meine Schuhe aus und genoss den Sand unter meinen nackten Füßen.
Sanft schlugen die Wellen. In der ferne waren Möwen zu hören.
„Ein ganz schön großer Unterschied zu Deutschland, oder?“, fragte Peter und zog ebenfalls seine Schuhe aus.
„Joah. Kann man so sagen.Die Sonne ist dort eine völlig andere.“, stimmte ich ihm zu.
„Beschreibst du es mir?“
„Nun ja, sieh mal“, ich hob meinen freien linken Arm, streckte sie vor mir aus, während wir gingen und sahen beide darauf.
Ein goldener Schimmer schmiegte sich um sie und ließ sie beinahe leuchten.
Die Wärme, die von der Sonne aus ging, kribbelte unter meiner dünnen Hautschicht.
„So etwas haben die nicht. Dort ist das nicht mal annähernd so warm wie hier. Eher selten.
Sonst ist es bei denen kalt. Selbst im Schatten merkt man das.
Aber das werde ich eh nicht wieder zurück fahren. Vielleicht nur zu Besuch bei meinen Eltern.“
„Du sprichst ja so, als sei das nicht dein Heimatort.“, stellte er fest. War er so aufmerksam?
„Deutschland liegt hinter mir. L. A. Ist nun mein neuer Heimatort.
Und ich glaube nicht, das sich das mal ändern wird.
Ich bin hier. Du bist hier. Was grob bedeutet, das ich lieber sterben würde als dir fern zu bleiben.“, unter meinem Geständnis erröten.
Peter bleib stehen, ich automatisch auch stehen.
Ich schob meinen Arm zurück. Ein wenig tat mir der Arm vom hoch heben weh.
Ich sah in sein Gesicht, um den Grund zu entschlüsseln, wieso er inne hielt.
Sein Gesicht war schmerzverzerrt und gleichzeitig strahlte es.
Ohne ihn erschrecken zu wollen, strich ich ihm vorsichtig mit meiner freien Hand über sein Gesicht.
Fragend sah ich ihn an.
Gerade konnte ich einfach nicht sprechen. Er sah mir tief in die Augen, als würde er eine Lösung finden, aber gleichzeitig konnte er es auch nicht.
„Das wird immer schlimmer.“, er nuschelte so leise, das ich ihn kaum verstand.
„W-wie meinst du das?“, erschrocken riss ich die Augen auf.
„Versteh doch!“, plötzlich schrie er und vor Schreck zuckte ich zusammen.
„Wir können nicht zusammen sein! Ich kann nicht mir dir zusammen sein.
Sobald die davon Wind bekommen, ist alles vorbei. Dein Leben ist vorbei.
Keine Ruhe, keine Privatfähre, kein normales leben.
Nix mehr, nada, finte!
Du würdest kreischend davon rennen und ich würde dich nie wieder sehen.
Und immer noch will ich dich so sehr!
Nie hatte ich die anderen so geliebt, für sie hatte ich nicht mal annähernd etwas empfunden wie für dich. Niemals und noch nie.
Mein Herz rät mir mit dir in die Karibik zu flüchten und dort das Leben zu genießen.
Nur mit dir allein sein und sonst will ich nichts. Das ist alles was ich brauchte um zu überleben.“
Tief sah er mir in die Augen. Sprachlos sah ich ihn an.
Die reinste Wahrheit spiegelte sich in seine wieder.
Also ich wieder meine Zunge fand, überlegte ich genau, wie ich es sagen sollte.
„Wie ich schon sagte, mir ist es völlig egal was es ist.
Nie würde ich vor dir weg rennen. Wieso wollte ich auch? Solange es die Möglichkeit existiert, dass ich bei dir bleiben kann, werde ich es auch tun.
Ich kann nicht von mir behaupten, das ich so was für einen jemals wie für dich etwas empfunden habe, aber ich bin felsenfest davon überzeugt, das es nur einmal vorkommen wird. Und zwar hier und jetzt.“
Peter sah mich ein wenig verblüfft an.
„In die Karibik? Meinetwegen, aber wenn ich eine Krakeele sehe, werde ich schreien!“, warnte ich ihn grinste und er grinste mich ebenfalls an.
Dann wurde er aber wieder ernst.
„Ich kann nicht.“, flüsterte er mit solch einer zittrigen Stimme, das es mir das Herz brach.
Er senkte den Kopf.
„Wer? Wer ist daran schuld? Ich werde ihm eigenhändig den Hals umdrehen!“, in mir explodierte es. Ich schäumte vor Wut.
Welcher Vollidiot wagte es meiner Liebe oder ihn zu bedrohen? Wenn ich ihn oder sie in die Finger bekomme, dann … dann kann er oder sie sich auf etwas gefasst machen das sich gewaschen hatte!
Ich konnte es kaum fassen, nicht glauben, das es so etwas oder solch jemand gab.
Der oder die hatte doch überhaupt kein Recht dazu.

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.03.2010 20:30.

flora

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Re: Witze

von flora am 21.03.2010 18:09

bin gerade on. xD

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Re: Witze

von Esme am 21.03.2010 17:17

dann wenn Du off bist xD

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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flora

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Re: Witze

von flora am 21.03.2010 11:17

wann bist du den immer on, damit wir mal gleichzeitig da sind ^_^

Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber :D

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