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Die Suche lieferte 163 Ergebnisse:
Re: Gedichte
von Esme am 24.05.2010 13:06Ö.Ö bitte mach weiter! omg! wundervoll!!!
Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!
Re: Gedichte
von flora am 23.05.2010 22:08okay dann kommt mal eins von mir :)
Da dachte ich an bella nach dem sie erfahren hat das die Klippen perfekt zum totspringen ist ^^
und wen
das leben
mich einnimmt
ich meine
Zeit damit
verbring
mit mir selber
zu ringen
und tränen
entrinnen
und ich werde
springen
Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber
Re: Und die Moral von der Geschicht...
von fischy am 22.05.2010 22:41cool
ich finds bis jez interessant
hoffentlich kommt bald der rest
aber eig is es gut dass du erst nur so wenig geschrieben hast
wärs mehr, hätte ich kein bock mir das durchzulesen
aber ich würd auf jeden fall weiterschreiben :)
lg ♥
Re: Gedichte
von fischy am 22.05.2010 20:52ist egal
kannst ja dazu schreiben dass es von dir geschrieben ist :)
Re: Gedichte
von flora am 22.05.2010 18:04Darf ich da auch selbst geschriebene rein schreiben das eine ist aber schon fast veröffentlicht also dürfte man das oder eher welche die man gefunden hat?
Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber
Re: Verdammt, wo bin ich?
von flora am 22.05.2010 18:02das ist dan besser, es dauert nähmlich dan nicht so lange ^^
Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber
Re: Sprüche
von fischy am 21.05.2010 16:24GEDANKEN VOR DEM EINSCHLAFEN
Sie lag in ihrem Bett und dachte darüber nach
wer sie war und wer sie gerne sein wollte.
Wenn sie sich in Serien oder Büchern
einen bestimmten Charakter aussuchen müsste,
wäre sie immer diejenige, die aus der Menge hervorstach.
Nicht wegen dem, was sie nach außen hin darstellte
oder für wen die „Anderen“ sie hielten,
sondern weil sie das was nach außen oft von ihr rüber kam
genau nicht war.
Sie wollte für das gemocht werden was sie wirklich darstellte
und nicht für das was sie vorgeben musste zu sein.
Sie war ehrlich darüber wer sie war,
wo sie her kam
und was sie bewegte
oder auch kalt lies.
E.E. Cummings hatte einmal gesagt:
„Versuch nie jemand anderes als du selbst zu sein
in einer Welt die Tag und Nacht ihr Bestes tut
um dich zu allen anderen zu machen.“
Eine Zeit lang war sie selbst einmal ein Teil von „Allen anderen“.
Jenen,
denen es nur um die Anerkennung in einer bestimmten Gruppe ging.
Die ein monotones Mitglied,
der von allen so geachteten und bewunderten Gesellschaft sind.
Während dieser Zeit
überfiel sie immer wieder diese Melancholie.
Diese Melancholie,
die ihr alles so trüb und sinnlos erscheinen ließ.
Es gab so viele Fragen auf dieser Welt
die sie nicht beantworten konnte,
für die sie jedoch mehr als alles andere die Antwort wünschte zu kennen.
Sie liebte die Stille,
die kurz vor dem Einschlafen in ihrem Zimmer herrschte.
Sie liebte es
sich selbst denken zu hören.
Dieses Gefühl von Ruhe, dass sie überkam.
Der frei lauf ihrer Gedanken
der sie am liebsten zu Stift und Papier greifen ließ,
um diese Gedanken aufzuschreiben und für die Ewigkeit festzuhalten.
Ewigkeit.
Was bedeutet das eigentlich.?
Was heutzutage ist überhaupt noch wirklich für dir Ewigkeit?
Alles gedeiht und vergeht wieder.
Wächst und schrumpft irgendwann wieder in sich zusammen.
Wird beachtet und irgendwann ignoriert
als wäre es nie da gewesen.
Der Kreislauf des Lebens
der immer weiterzulaufen scheint
und vielleicht wie alles Andere
irgendwann in sich zusammen fällt.
Sie presste ihre Augenlieder so fest zusammen,
dass es schon fast wehtat.
Sie wusste dass sie gleich einschlief
und ihre Gedanken sich in ihren Träumen fortsetzen würden.
Trotz dieser Berührung von Sinnlosigkeit,
die sie in diesem Moment spürte,
wusste sie,
dass sie am nächsten Morgen
mit einem Lächeln aufwachen würde,
da dann ein weiterer Tag anbrechen wird
an dem sie über das Leben philosophieren konnte.
© Isabelle Büchner