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Esme
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Biss Autor / Autorin Mystery V.I.P. I ♥ Kellan Lutz Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Zeichenfreak

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Re: Gelöscht

von Esme am 05.04.2010 20:40

cool

wie lange brauchst du um zu tippen??
schreibst du vom handgeschriebenen ab oder machst du das am pc?

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Esme
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Re: Kuss

von Esme am 05.04.2010 11:23

mom ich muss noch etwas in 2 setzten

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Re: Kuss

von Esme am 04.04.2010 19:29

TEIL 2

„Esme?“, fragte Peter mich, ganz mir zugewandt, die Tasse Kaffee abgestellt und schaute mir direkt in die Augen.
„J-ja?“, piepst ich und stellte die Tasse weg, die ich umklammert in den Händen hielt.
Doch anstatt mir etwas zu sagen, schaute er leicht rot weg.
„Peter?“, aber er sah noch immer weg.
„Ja?“, sagte er und schaute mir endlich ins Gesicht.
„Was ist?“
Er fragte mich, brachte aber nichts heraus. Das war seltsam, als ob er befürchtete etwas falsches zu sagen.
Peter sah mir direkt in die Augen und vergaß alles.
Es war, als würde die Erde von seinem Kurs abweichen und stehen blieb.
Er beugte sich vor und sein unvergleichlicher Atem vernebelte alle meine Gedanken.
Seine Hand legte er auf meinen Nacken und hielt in mit festem Griff fest.
Langsam neigte er seinen Kopf schräg und sah mich solch einer Liebe und Leidenschaft an, dass ich dachte, ich würde darin ertrinken.
Meine Augen nickten stumm und dann lagen eine Lippen auf meinen. Sie waren warm und weich, als sie sich um meine schmiegten.
In mir breitete sich solch eine Explosion aus, das ich dachte, ich würde zerplatzen.
Mit aller kraft versuchte ich meine Hände auf seine Brust zu legen und ihn von mir zu drücken.Dann wurden sie Wild, drängend und doch zärtlich.
Mein Hirn verabschiedete sich von mir und ich erwiderte seinen Kuss.
Meine Lippen lagen vollkommen selbstverständlich und von selbst auf seinen.
Peter krallte sich an meinen Seiten und zog mich eng an an ihn ran, so das ich fast auf seinem Schoß saß.
Und jetzt wollte ich es. Gegen jede Vernunft durchwühlte ich mit meinen beiden Händen seine Haare.
Das sie ein wenig zu kurz waren, störte etwas.
Er drückte mich enger an sich, dass ich seine Brust, die muskulös war, spürte.
Gierig drückte ich noch mehr und plötzlich lag er auf dem Sofa und ich mir ihm.
„Ups.“, meinte er, als er gegen ein Kissen fiel.
Liebevoll strich er mir mit seiner Hand über meine erhitzte Haut.
Ich rang nach Luft, und langsam nahm mein Hirn wieder den betrieb auf.
„Peter!“, keuchte ich und drückte mich von ihm weg.
Das war falsch, vollkommen falsch.
Peter merkte, das etwas nicht stimmte, lies mich los und setzte dich auf.
Er sah mich fragend in die Augen.
Ich schüttelte den Kopf und sah weg.
In mir pikierte es immer noch.
Das verlangen nach mehr brachte mich fast schon um den verstand.
Doch ich musste stark dagegen ankämpfen.
All das war nicht richtig.
„Peter“, sagte ich mit zittriger Stimme.
„Ja?“, es klang ein wenig erhitzt und rau, aber es hatte viel, viel zu viel wärme in jedem Wort.
Sein süßer Atem vernebelte wieder meine Gedanken.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und fing an zu schluchzten.
Wieso, dass wusste ich selbst kaum.
Wohl war der Grund, das ich das was ich so sehr wollte, nicht haben durfte.
Irritiert tröstete er mir mit seinen Händen über meinen Rücken.
„Was ist los?“, fragte er mir mit großer Besorgnis.
„Ich darf nicht jemanden so lieben.“, sagte ich tot traurig.

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.04.2010 20:11.

Esme
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Re: Kuss

von Esme am 04.04.2010 19:28

TEIL 1

„Esme?“, fragte Peter mich, ganz mir zugewandt, die Tasse Kaffee abgestellt und schaute mir direkt in die Augen.
„J-ja?“, piepst ich und stellte die Tasse weg, die ich umklammert in den Händen hielt.
Doch anstatt mir etwas zu sagen, schaute er leicht rot weg.
„Peter?“, aber er sah noch immer weg.
„Ja?“, sagte er und schaute mir endlich ins Gesicht.
„Was ist?“
Er fragte mich, brachte aber nichts heraus. Das war seltsam, als ob er befürchtete etwas falsches zu sagen.
Peter sah mir direkt in die Augen und vergaß alles.
Es war, als würde die Erde von seinem Kurs abweichen und stehen blieb.
Er beugte sich vor und sein unvergleichlicher Atem vernebelte alle meine Gedanken.
Seine Hand legte er auf meinen Nacken und hielt in mit festem Griff fest.
Langsam neigte er seinen Kopf schräg und sah mich solch einer Liebe und Leidenschaft an, dass ich dachte, ich würde darin ertrinken.
Meine Augen nickten stumm und dann lagen eine Lippen auf meinen. Sie waren warm und weich, als sie sich um meine schmiegten.
In mir breitete sich solch eine Explosion aus, das ich dachte, ich würde zerplatzen.
Mit aller kraft versuchte ich meine Hände auf seine Brust zu legen und ihn von mir zu drücken.Dann wurden sie Wild, drängend und doch zärtlich.
--
Ich schnappte nach Luft, als er es mir endlich zuließ und erst jetzt konnte ich registrieren, was gerade geschehen war.
Mein eigenes Gesetzt, nie jemanden zu Küssen war überschritten.
Wehrend ich versuchte , wieder zu mit zu kommen, streifte sein Mund von meinem zu meinem Kinn, bis hin zu meinem Nacken.
Das führte zum genauen gegen teil als zur Beruhigung.
Mein Herz sprang erneut in den achten Gang und mein Atem ging stoß weise.
Ich spürte jeden Atemzug von ihm und es war unmöglich sich auf irgendwas anderes außer ihn zu konzentrieren.
Wo seine Lippen meine Haut streiften, kroch das Blut an meiner Haut hoch wie Feuer.
Nachdem sein Mund diesen Weg einige Male wanderten, hielt sie an meinem Mundwinkel inne.
Es war, als würde mein Herz in meinem Hals hämmern.
„Peter“, flüsterte ich mit zitternden Stimme.
Das war nicht richtig, einfach total falsch!
So etwas darf ich nicht und doch wollte ich es so sehr.
Ich musste mich entscheiden, jetzt.
Entweder ich lasse es und werde die Leere als Folter akzeptieren, das ich jemanden so weit gelassen hatte, oder ich lebe hier und jetzt und später würde ich dann alles bereuen.
Ich sah einfach keinen Ausweg aus dieser Lage.
Es stand schon fest. Am ende werde ich leiden.
Ich schaute auf, direkt in seine weichen, doch festen leuchtenden Augen und wusste, dass ich mich schon beim ersten Blick längst entschieden hatte.
Vielleicht würde ich jetzt wohl den größten Fehler meinen Lebens begehen, doch es war mir egal. Sogar vollkommen egal.
Als es mein Herz begriff spielte es nun vollkommen verrückt und schlug unregelmäßig.
Ich griff in seine Haare und zog ihn an mich.
In mir war es nun keine Explosion mehr, an der ich hätte vielleicht platzen können.
Es war mehr, viel, viel mehr. Eher etwas unbeschreiblich aufregendes und unwiderstehliches.
Sein Blick hielt meine fest und erneut legte er seine Lippen auf meine.
Nun war sein Mund nicht drängend wie zuvor.
Sanft schmiegten sie sich um meine. Sie fühlten sie sich warm und doch Butter weich an.
In mir explodierte solch ein kribbeln, das ich dachte, ich würde daran zerreißen und in tausend Fetzen fliegen.
Auf eine merkwürdige, unbekannte und verwirrende weise bewegten sich meine Lippen auf seinen.
Ich zog noch fester an seinen Haaren, denn ich wollte mehr.
Falls ich ihm damit weh tat, so beklagte er sich nicht.
Obwohl er schon überall zu sein schien, reichte mir das einfach nicht.
Ich konnte nicht sehen, nicht fühlen, nichts wahrnehmen, was nicht Peter war.
Solange wie es möglich war, versuchte ich es bis zum Schluss alles hinaus zu zögern.
Doch er kam vor mir zur ruhe.
Als ich meine Lieder aufschlug, blickte ich direkt in seine flammenden Augen hinein.
Es ging voll in die Hose, als ich versuchte zu Atmen.
„Esme“, flüsterte er mit einer warmen, rauem Ton.
„Peter“, flüsterte ich ebenfalls mit einem seltsamen knacksen in der Stimme.
Er neigte seinen Kopf zu meinem Ohr und flüsterte sanft : „Ich liebe dich!“
Es klang nicht wie ein auswendig gelernter Satz, denn man der einer oder anderen Person anvertraute.
Nein, das hier war etwas ganz anderes, besonderes.
Mit jedem Wort, jedem Buchstaben lag ein großes Gewicht mit.
Ich wusste, das Männer eigentlich immer Frauen mit solchen Sätzen voll stopften und ihnen jedes Mittel dabei recht war, nur um sie in ihre Finger zu wickeln zu können.
Doch ich fühlte, das das nicht hier so war.
Peter war eine Ausnahme, eine große.
Mein Gesicht vergrub ich an seinem Hals und weinte.
Ich weinte und weinte, bis ich dachte, das ich nie wieder auch nur eine Träne vergießen könnte.
Tröstend, auch ratlos strich er mir über meinen Rücken.
„Sch … sch …“ und schaukelte langsam meinen halben Oberkörper.
Er griff mich, indem er stärker an meinen Seiten packte, was ein wenig schmerzte und zog ich auf seinen Schoß.
Wie ein frisch gewickeltes Baby wurde ich von ihm umarmt.
Als endlich keine neuen Tränen vom meinen Augen rannte, wischte ich mir den Rest von der Wange an seinem Hemdkragen weg.
Schließlich wollte ich meine Position nicht unterbrechen.
Peter hob seine gelockerte Hand von meiner Seite und strich mir übers Haar.
„Wieso hast du geweint?“, fragte er irritiert.
Ich schniefte und vergrub noch mehr mein Gesicht an seinem Hals.
„Peter, ich darf das gar nicht.
Versteh mich nicht falsch, ich will es so sehr, doch ich kann nicht.“, nuschelte ich.
„W-wie?“ und hielt in seiner Bewegung inne.
„Ich darf dich nicht so lieben! Nicht so und doch tue ich es.“
„Wie meinst du das?“
„Für mich ist das nicht richtig.
Das hatte ich immer gesagt, doch hier sitze ich nun in einem fast fremden Schoß und denke nur noch an vorhin.“
Er schob mich von sich und sah mich belustigt an.
„Das ist dein Ernst?“
„Sehe ich aus, als würde ich scherzen?“, fragte ich ihn argwöhnisch.
Peter verzog ungläubig eine Augen braun hoch.
„Kannst du bei mir ein Auge zu drücken?“
In seinem Blick blitzte der Schalk und ich konnte unter seinem Bann nur nicken.
Wieder beugte er sich vor, um mich zu küssen.
Ich wehrte mich nicht.
Wieso auch?
Doch dieser war anders.
Seine Hände hielten weich und liebevoll mein Gesicht, seine Lippen waren zärtlich.
Es war ein sehr, sehr süßer Kuss.
Als er mich los lies dachte ich, dass es keinen glücklicheren Menschen - abgesehen wohl von ihm - geben kann als mich.
Ich kuschelte mich an ihm und schloss die Augen, während er mir wieder über auf meinen Rücken unbekannte Muster strich.
Nichts auf der Welt wollte ich mich auch nur einen Zentimeter bewegen.
Er vergrub sein Gesicht in meine Haare.
Warmen Atem spürte ich an der Kopfhaut.
Wir blieben ein wenig in dieser Stellung.
Sicher geborgen fühlte ich mich.
Aber viel zu früh ließ er die Arme sinken.
„Ich muss jetzt gehen.“, sah zu der Wanduhr hin, dann zu mir.
Kurz vor Mitternacht. Seufzt.
Ich kletterte aus seinem Schoss und standen beide auf.
Mit seinem Arm um meiner Taille geschlungen, gingen wir in Richtung Tür.
Er ließ los und zog sich an.
„Peter?“
„Hm?“, während er seinen Schuh anzog, schaute er auf.
„Kannst du nicht noch ein wenig bleiben?“, fragte ich sehnsüchtig.
Sein Mund verzog sich zu einem lächeln, doch seine Augen erreichte es nicht.
„Robin würde mich umbringen, wenn du wegen mir nicht schlafen würdest.“ und lachte beim Gedanken daran.
Woher willst du das mit Robin wissen?“, ich hatte ihm nichts von Robin erzählt.
Darin war ich mir vollkommen sicher.
„Öhm … d-das hat er mir erzählt.“, stotterte er.
„Woher kennst du ihn?“
„Von einem Freund.“, es klang nervös und auch wackelig und ich wusste, das das nicht wahr war.
Wieder hatte ich der Gefühl, als verheimlichte er mir was.
Ich wollte aber keinen Streit, daher tat ich so, als würde ich ihm das abkaufen.
Doch ich wusste, das er wusste, das ich wusste, das er vor mir etwas verbarg.
Er hob seine Hand und strich mir über das Gesicht.
Sanft schloss ich die Augen und genoss das warme Gefühl.
„Schlaf gut.“, murmelte er und küsste mich auf die Stirn.
Bedauernd, das alles so schnell ging, schlug ich seufzend die Augen auf.
„Nacht.“
Er lächelte ein warmer lächeln er mich an.
Dann drehte er sich um, öffnete die Tür und ging hinaus.
Auf dem halben Weg hielt er inne, drehte sich um, rannte beinahe auf mich zu und nahm mich in die Arme, das meine Beine in der Luft baumelten.
Gierig küsste er mich. Er hörte aber schon viel zu früh auf und sah mich befriedigt in die Augen.
Sanft lies er mich runter und verschwand um die Ecke.
Immer noch benommen drehte ich mich um und ging in die Wohnung zurück.
Mit zitternden Knien lehnte ich mich an die geschlossene Haustür.
Ich ließ alles Revue vor mir ziehen und seufzte beglückt.
Es war, als wäre endlich die Leere, die ich kaum beachtet hatte, nun endlich gefüllt.
Immer noch wackelig auf den Beinen ging ich ins Bad.
Unter dem warmen Wasser vom Duschkopf entspannte sich meine Haut ein wenig, kam es mir vor.
Seufzend gab ich es auf, als ich merkte, dass ich mir etwas vormachte.
Ich stand immer noch auf hundert achtzig.
Vorsichtig stieg ich aus der Dusche, suchte nach einem sauberen Handtuch und knüllte es vor der Brust zusammen.
Die Wohnung kam mir schrecklich still vor, als ich Barfuß in mein Zimmer tapste.

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Re: Kuss

von Esme am 04.04.2010 19:27

SO:
ich hab da mal ne frage/problem:

welches vin den beiden kuss teilen ist besser??
ist stellle mal beide aus
eure antworten währen mir voll wichtig leutee :*
auch wenn ihr es mixt ist das toll

DANKEEE :********

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Re: Gelöscht

von Esme am 04.04.2010 17:42

MEEEEHHHHR ;D

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Re: Kuss

von Esme am 03.04.2010 22:07

einmal volle version ;)

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Re: Kuss

von Esme am 03.04.2010 22:06

„Esme?“, fragte Peter mich, ganz mir zugewandt, die Tasse Kaffee abgestellt und schaute mir direkt in die Augen.
„J-ja?“, piepst ich und stellte die Tasse weg, die ich umklammert in den Händen hielt.
Doch anstatt mir etwas zu sagen, schaute er leicht rot weg.
„Peter?“, aber er sah noch immer weg.
„Ja?“, sagte er und schaute mir endlich ins Gesicht.
„Was ist?“
Er fragte mich, brachte aber nichts heraus. Das war seltsam, als ob er befürchtete etwas falsches zu sagen.
Peter sah mir direkt in die Augen und vergaß alles.
Es war, als würde die Erde von seinem Kurs abweichen und stehen blieb.
Er beugte sich vor und sein unvergleichlicher Atem vernebelte alle meine Gedanken.
Seine Hand legte er auf meinen Nacken und hielt in mit festem Griff fest.
Langsam neigte er seinen Kopf schräg und sah mich solch einer Liebe und Leidenschaft an, dass ich dachte, ich würde darin ertrinken.
Meine Augen nickten stumm und dann lagen eine Lippen auf meinen. Sie waren warm und weich, als sie sich um meine schmiegten.
In mir breitete sich solch eine Explosion aus, das ich dachte, ich würde zerplatzen.
Mit aller kraft versuchte ich meine Hände auf seine Brust zu legen und ihn von mir zu drücken.Dann wurden sie Wild, drängend und doch zärtlich.
--
Ich schnappte nach Luft, als er es mir endlich zuließ und erst jetzt konnte ich registrieren, was gerade geschehen war.
Mein eigenes Gesetzt, nie jemanden zu Küssen war überschritten.
Wehrend ich versuchte , wieder zu mit zu kommen, streifte sein Mund von meinem zu meinem Kinn, bis hin zu meinem Nacken.
Das führte zum genauen gegen teil als zur Beruhigung.
Mein Herz sprang erneut in den achten Gang und mein Atem ging stoß weise.
Ich spürte jeden Atemzug von ihm und es war unmöglich sich auf irgendwas anderes außer ihn zu konzentrieren.
Wo seine Lippen meine Haut streiften, kroch das Blut an meiner Haut hoch wie Feuer.
Nachdem sein Mund diesen Weg einige Male wanderten, hielt sie an meinem Mundwinkel inne.
Es war, als würde mein Herz in meinem Hals hämmern.
„Peter“, flüsterte ich mit zitternden Stimme.
Das war nicht richtig, einfach total falsch!
So etwas darf ich nicht und doch wollte ich es so sehr.
Ich musste mich entscheiden, jetzt.
Entweder ich lasse es und werde die Leere als Folter akzeptieren, das ich jemanden so weit gelassen hatte, oder ich lebe hier und jetzt und später würde ich dann alles bereuen.
Ich sah einfach keinen Ausweg aus dieser Lage.
Es stand schon fest. Am ende werde ich leiden.
Ich schaute auf, direkt in seine weichen, doch festen leuchtenden Augen und wusste, dass ich mich schon beim ersten Blick längst entschieden hatte.
Vielleicht würde ich jetzt wohl den größten Fehler meinen Lebens begehen, doch es war mir egal. Sogar vollkommen egal.
Als es mein Herz begriff spielte es nun vollkommen verrückt und schlug unregelmäßig.
Ich griff in seine Haare und zog ihn an mich.
In mir war es nun keine Explosion mehr, an der ich hätte vielleicht platzen können.
Es war mehr, viel, viel mehr. Eher etwas unbeschreiblich aufregendes und unwiderstehliches.
Sein Blick hielt meine fest und erneut legte er seine Lippen auf meine.
Nun war sein Mund nicht drängend wie zuvor.
Sanft schmiegten sie sich um meine. Sie fühlten sie sich warm und doch Butter weich an.
In mir explodierte solch ein kribbeln, das ich dachte, ich würde daran zerreißen und in tausend Fetzen fliegen.
Auf eine merkwürdige, unbekannte und verwirrende weise bewegten sich meine Lippen auf seinen.
Ich zog noch fester an seinen Haaren, denn ich wollte mehr.
Falls ich ihm damit weh tat, so beklagte er sich nicht.
Obwohl er schon überall zu sein schien, reichte mir das einfach nicht.
Ich konnte nicht sehen, nicht fühlen, nichts wahrnehmen, was nicht Peter war.
Solange wie es möglich war, versuchte ich es bis zum Schluss alles hinaus zu zögern.
Doch er kam vor mir zur ruhe.
Als ich meine Lieder aufschlug, blickte ich direkt in seine flammenden Augen hinein.
Es ging voll in die Hose, als ich versuchte zu Atmen.
„Esme“, flüsterte er mit einer warmen, rauem Ton.
„Peter“, flüsterte ich ebenfalls mit einem seltsamen knacksen in der Stimme.
Er neigte seinen Kopf zu meinem Ohr und flüsterte sanft : „Ich liebe dich!“
Es klang nicht wie ein auswendig gelernter Satz, denn man der einer oder anderen Person anvertraute.
Nein, das hier war etwas ganz anderes, besonderes.
Mit jedem Wort, jedem Buchstaben lag ein großes Gewicht mit.
Ich wusste, das Männer eigentlich immer Frauen mit solchen Sätzen voll stopften und ihnen jedes Mittel dabei recht war, nur um sie in ihre Finger zu wickeln zu können.
Doch ich fühlte, das das nicht hier so war.
Peter war eine Ausnahme, eine große.
Mein Gesicht vergrub ich an seinem Hals und weinte.
Ich weinte und weinte, bis ich dachte, das ich nie wieder auch nur eine Träne vergießen könnte.
Tröstend, auch ratlos strich er mir über meinen Rücken.
„Sch … sch …“ und schaukelte langsam meinen halben Oberkörper.
Er griff mich, indem er stärker an meinen Seiten packte, was ein wenig schmerzte und zog ich auf seinen Schoß.
Wie ein frisch gewickeltes Baby wurde ich von ihm umarmt.
Als endlich keine neuen Tränen vom meinen Augen rannte, wischte ich mir den Rest von der Wange an seinem Hemdkragen weg.
Schließlich wollte ich meine Position nicht unterbrechen.
Peter hob seine gelockerte Hand von meiner Seite und strich mir übers Haar.
„Wieso hast du geweint?“, fragte er irritiert.
Ich schniefte und vergrub noch mehr mein Gesicht an seinem Hals.
„Peter, ich darf das gar nicht.
Versteh mich nicht falsch, ich will es so sehr, doch ich kann nicht.“, nuschelte ich.
„W-wie?“ und hielt in seiner Bewegung inne.
„Ich darf dich nicht so lieben! Nicht so und doch tue ich es.“
„Wie meinst du das?“
„Für mich ist das nicht richtig.
Das hatte ich immer gesagt, doch hier sitze ich nun in einem fast fremden Schoß und denke nur noch an vorhin.“
Er schob mich von sich und sah mich belustigt an.
„Das ist dein Ernst?“
„Sehe ich aus, als würde ich scherzen?“, fragte ich ihn argwöhnisch.
Peter verzog ungläubig eine Augen braun hoch.
„Kannst du bei mir ein Auge zu drücken?“
In seinem Blick blitzte der Schalk und ich konnte unter seinem Bann nur nicken.
Wieder beugte er sich vor, um mich zu küssen.
Ich wehrte mich nicht.
Wieso auch?
Doch dieser war anders.
Seine Hände hielten weich und liebevoll mein Gesicht, seine Lippen waren zärtlich.
Es war ein sehr, sehr süßer Kuss.
Als er mich los lies dachte ich, dass es keinen glücklicheren Menschen - abgesehen wohl von ihm - geben kann als mich.
Ich kuschelte mich an ihm und schloss die Augen, während er mir wieder über auf meinen Rücken unbekannte Muster strich.
Nichts auf der Welt wollte ich mich auch nur einen Zentimeter bewegen.
Er vergrub sein Gesicht in meine Haare.
Warmen Atem spürte ich an der Kopfhaut.
Wir blieben ein wenig in dieser Stellung.
Sicher geborgen fühlte ich mich.
Aber viel zu früh ließ er die Arme sinken.
„Ich muss jetzt gehen.“, sah zu der Wanduhr hin, dann zu mir.
Kurz vor Mitternacht. Seufzt.
Ich kletterte aus seinem Schoss und standen beide auf.
Mit seinem Arm um meiner Taille geschlungen, gingen wir in Richtung Tür.
Er ließ los und zog sich an.
„Peter?“
„Hm?“, während er seinen Schuh anzog, schaute er auf.
„Kannst du nicht noch ein wenig bleiben?“, fragte ich sehnsüchtig.
Sein Mund verzog sich zu einem lächeln, doch seine Augen erreichte es nicht.
„Robin würde mch umbringen, wenn du wegen mir nicht schlafen würdest.“

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Beiträge: 105

Re: Kuss

von Esme am 03.04.2010 21:53

Er neigte seinen Kopf zu meinem Ohr und flüsterte sanft : „Ich liebe dich!“
Es klang nicht wie ein auswendig gelernter Satz, denn man der einer oder anderen Person anvertraute.
Nein, das hier war etwas ganz anderes, besonderes.
Mit jedem Wort, jedem Buchstaben lag ein großes Gewicht mit.
Ich wusste, das Männer eigentlich immer Frauen mit solchen Sätzen voll stopften und ihnen jedes Mittel dabei recht war, nur um sie in ihre Finger zu wickeln zu können.
Doch ich fühlte, das das nicht hier so war.
Peter war eine Ausnahme, eine große.
Mein Gesicht vergrub ich an seinem Hals und weinte.
Ich weinte und weinte, bis ich dachte, das ich nie wieder auch nur eine Träne vergießen könnte.
Tröstend, auch ratlos strich er mir über meinen Rücken.
„Sch … sch …“ und schaukelte langsam meinen halben Oberkörper.
Er griff mich, indem er stärker an meinen Seiten packte, was ein wenig schmerzte und zog ich auf seinen Schoß.
Wie ein frisch gewickeltes Baby wurde ich von ihm umarmt.
Als endlich keine neuen Tränen vom meinen Augen rannte, wischte ich mir den Rest von der Wange an seinem Hemdkragen weg.
Schließlich wollte ich meine Position nicht unterbrechen.
Peter hob seine gelockerte Hand von meiner Seite und strich mir übers Haar.
„Wieso hast du geweint?“, fragte er irritiert.
Ich schniefte und vergrub noch mehr mein Gesicht an seinem Hals.
„Peter, ich darf das gar nicht.
Versteh mich nicht falsch, ich will es so sehr, doch ich kann nicht.“, nuschelte ich.
„W-wie?“ und hielt in seiner Bewegung inne.
„Ich darf dich nicht so lieben! Nicht so und doch tue ich es.“
„Wie meinst du das?“
„Für mich ist das nicht richtig.
Das hatte ich immer gesagt, doch hier sitze ich nun in einem fast fremden Schoß und denke nur noch an vorhin.“
Er schob mich von sich und sah mich belustigt an.
„Das ist dein Ernst?“
„Sehe ich aus, als würde ich scherzen?“, fragte ich ihn argwöhnisch.
Peter verzog ungläubig eine Augen braun hoch.
„Kannst du bei mir ein Auge zu drücken?“
In seinem Blick blitzte der Schalk und ich konnte unter seinem Bann nur nicken.
Wieder beugte er sich vor

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Re: Kuss

von Esme am 03.04.2010 21:22

In mir war es nun keine Explosion mehr, an der ich hätte vielleicht platzen können.
Es war mehr, viel, viel mehr. Eher etwas unbeschreiblich aufregendes und unwiderstehliches.
Sein Blick hielt meine fest und erneut legte er seine Lippen auf meine.
Nun war sein Mund nicht drängend wie zuvor.
Sanft schmiegten sie sich um meine. Sie fühlten sie sich warm und doch Butter weich an.
In mir explodierte solch ein kribbeln, das ich dachte, ich würde daran zerreißen und in tausend Fetzen fliegen.
Auf eine merkwürdige, unbekannte und verwirrende weise bewegten sich meine Lippen auf seinen.
Ich zog noch fester an seinen Haaren, denn ich wollte mehr.
Falls ich ihm damit weh tat, so beklagte er sich nicht.
Obwohl er schon überall zu sein schien, reichte mir das einfach nicht.
Ich konnte nicht sehen, nicht fühlen, nichts wahrnehmen, was nicht Peter war.
Solange wie es möglich war, versuchte ich es bis zum Schluss alles hinaus zu zögern.
Doch er kam vor mir zur ruhe.
Als ich meine Lieder aufschlug, blickte ich direkt in seine flammenden Augen hinein.
Es ging voll in die Hose, als ich versuchte zu Atmen.
„Esme“, flüsterte er mit einer warmen, rauem Ton.
„Peter“, flüsterte ich ebenfalls mit einem seltsamen knacksen in der Stimme.
Er neigte seinen Kopf zu meinem Ohr und flüsterte sanft : „Ich liebe dich!“
Es klang nicht wie ein auswendig gelernter Satz, denn man der einer oder anderen Person anvertraute.
Nein, das hier war etwas ganz anderes, besonderes.
Mit jedem Wort, jedem Buchstaben lag ein großes Gewicht mit.
Ich wusste, das Männer eigentlich immer Frauen mit solchen Sätzen voll stopften und ihnen jedes Mittel dabei recht war, nur um sie in ihre Finger zu wickeln zu können.
Doch ich fühlte, das das nicht hier so war.
Peter war eine Ausnahme, eine große.
Mein Gesicht vergrub ich an seinem Hals und weinte.
Ich weinte und weinte, bis ich dachte, das ich nie wieder auch nur eine Träne vergießen könnte.
Tröstend, auch ratlos strich er mir über meinen Rücken.
„Sch … sch …“ und schaukelte langsam meinen halben Oberkörper.
Er griff mich, indem er stärker an einenen Seiten packte, was ein wenig schmerzte und zog ich auf seinen Schoß.

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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