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Esme
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Re: Mittendrin ein kapitel!!

von Esme am 03.04.2010 21:06

im hirn : *stille*

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Re: Mittendrin ein kapitel!!

von Esme am 03.04.2010 19:56

ist kompliziert

kapitel? :?:

kp einige, aber ich verlengere die, so werden sie einwenig weniger

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Re: Mittendrin ein kapitel!!

von Esme am 02.04.2010 21:43

naja, mein glaube sagt, das all das selbst ausgedachte nicht erlaubt worden ist.
schütte

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Re: Kuss

von Esme am 02.04.2010 21:41

„Esme?“, fragte Peter mich, ganz mir zugewandt, die Tasse Kaffee abgestellt und schaute mir direkt in die Augen.
„J-ja?“, piepst ich und stellte die Tasse weg, die ich umklammert in den Händen hielt.
Doch anstatt mir etwas zu sagen, schaute er leicht rot weg.
„Peter?“, aber er sah noch immer weg.
„Ja?“, sagte er und schaute mir endlich ins Gesicht.
„Was ist?“
Er fragte mich, brachte aber nichts heraus. Das war seltsam, als ob er befürchtete etwas falsches zu sagen.
Peter sah mir direkt in die Augen und vergaß alles.
Es war, als würde die Erde von seinem Kurs abweichen und stehen blieb.
Er beugte sich vor und sein unvergleichlicher Atem vernebelte alle meine Gedanken.
Seine Hand legte er auf meinen Nacken und hielt in mit festem Griff fest.
Langsam neigte er seinen Kopf schräg und sah mich solch einer Liebe und Leidenschaft an, dass ich dachte, ich würde darin ertrinken.
Meine Augen nickten stumm und dann lagen eine Lippen auf meinen. Sie waren warm und weich, als sie sich um meine schmiegten.
In mir breitete sich solch eine Explosion aus, das ich dachte, ich würde zerplatzen.
Mit aller kraft versuchte ich meine Hände auf seine Brust zu legen und ihn von mir zu drücken.Dann wurden sie Wild, drängend und doch zärtlich.
--
Ich schnappte nach Luft, als er es mir endlich zuließ und erst jetzt konnte ich registrieren, was gerade geschehen war.
Mein eigenes Gesetzt, nie jemanden zu Küssen war überschritten.
Wehrend ich versuchte , wieder zu mit zu kommen, streifte sein Mund von meinem zu meinem Kinn, bis hin zu meinem Nacken.
Das führte zum genauen gegen teil als zur Beruhigung.
Mein Herz sprang erneut in den achten Gang und mein Atem ging stoß weise.
Ich spürte jeden Atemzug von ihm und es war unmöglich sich auf irgendwas anderes außer ihn zu konzentrieren.
Wo seine Lippen meine Haut streiften, kroch das Blut an meiner Haut hoch wie Feuer.
Nachdem sein Mund diesen Weg einige Male wanderten, hielt sie an meinem Mundwinkel inne.
Es war, als würde mein Herz in meinem Hals hämmern.
„Peter“, flüsterte ich mit zitternden Stimme.
Das war nicht richtig, einfach total falsch!
So etwas darf ich nicht und doch wollte ich es so sehr.
Ich musste mich entscheiden, jetzt.
Entweder ich lasse es und werde die Leere als Folter akzeptieren, das ich jemanden so weit gelassen hatte, oder ich lebe hier und jetzt und später würde ich dann alles bereuen.
Ich sah einfach keinen Ausweg aus dieser Lage.
Es stand schon fest. Am ende werde ich leiden.
Ich schaute auf, direkt in seine weichen, doch festen leuchtenden Augen und wusste, dass ich mich schon beim ersten Blick längst entschieden hatte.
Vielleicht würde ich jetzt wohl den größten Fehler meinen Lebens begehen, doch es war mir egal. Sogar vollkommen egal.
Als es mein Herz begriff spielte es nun vollkommen verrückt und schlug unregelmäßig.
Ich griff in seine Haare und zog ihn an mich.
In mir war es nun keine Explosion mehr, an der ich hätte vielleicht platzen können.
Es war mehr, viel, viel mehr. Eher etwas unbeschreiblich aufregendes und unwiderstehliches.
Sein Blick hielt meine fest und erneut legte er seine Lippen auf meine.
Nun war sein Mund nicht drängend wie zuvor.
Sanft schmiegten sie sich um meine. Sie fühlten sie sich warm und doch Butter weich an.
In mir explodierte solch ein kribbeln, das ich dachte, ich würde daran zerreißen und in tausend Fetzen fliegen.

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Kuss

von Esme am 02.04.2010 21:41

Hay, ein kleines Feetback:

Esme und Peter hatten sich bei Esme in dem Wohnzimmer bequem gemacht. Sie tranken dabei Kaffe und unterhielten sich.

Wäre cool, wenn ihr es detaliert beschreiben könntet.

Danke :)

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Re: Mittendrin ein kapitel!!

von Esme am 02.04.2010 19:07

:rolleyes:
ich finds toll. ende.
ich würde auch voll gerne etwas mit fantasy schreiben, aber ich darf nicht

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Re: Familien Geschichten, die SM vor uns verheimlicht hat xD

von Esme am 01.04.2010 10:52

ich hab noch einpaar mehr davon.
*totlach* die sind hammer xD

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Re: Mittendrin ein kapitel!!

von Esme am 01.04.2010 10:45

ey ich hab wirklich schon was davon gelesen (1)
aber ich muss noch ein commi drunter setzten
klartext:
du hast einen fan mehr ;)

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Re: Mittendrin ein kapitel!!

von Esme am 29.03.2010 13:54

Ö.ö oh, dann - nur für dich - tippe ich schnell weiter ;)

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4(?). Dinner for two.

von Esme am 27.03.2010 21:17

Am Samstagabend hatte ich Lust einmal essen zu gehen. Weg von der blinden Lara und ihrem widerlichen Mark.
In Abendkleidung und hübsch gemacht ging ich in ein gutes Restaurant von L. A..
Dort umgab mich eine gute Atmosphäre.
Ich nannte dem devoten Oberkellner den Namen und er führte mich zu einem Zweipersonen Tisch, das in der nähe des Fensters stand.
Er nahm mir meinen Waden langes, Elfenbein farbigen Trenchcoat ab und hielt die Luft an, als er mein Auster graues Cocktailkleid sah. Nicht anders zu erwarten fühlte ich mich unter seinen stammelten unartikulierten Komplimenten, geschmeichelt und zog sich schwankend zurück.
Kurz darauf kam und reichte mir eine edle aussehende Speisekarte in die Hände.
Ich überging die Fisch und Sekt Seiten und versuchte aus den vielen unbekannten Essensnamen schlau zu werden.
Schweres, was im Magen schlechte liegen könnte, wollte ich an diesem Abend nicht zu mir nehmen. Daher nahm ich nach langem suchen und fragen ein sowohl einfaches und leichtes Essen und als Nachtisch einen Früchtejoghurt. Das würde meinen Magen bestimmt nicht belasten. Irgendwie hatte ich angst, dass das ich am Montag mir irgendwie schlecht werden könnte. Wohl war es mehr die Nervosität.
Bevor ich auch nur auch jemanden fragen konnte, stand der Oberkellner vor mir, als hätte er mich heimlich beobachtet.
Unheimlich.
„Was kann ich der wunderschönen Dame zu trinken bringen?“, fragte er, das glaube ich, zuckersüß.
Ich hatte schon viel angenehmere Stimmen gehört.
„Wasser bitte, …“, doch er ging schnell weg und kam kurz darauf mit einem Glas wieder, inklusive einem wohl verführerischem lächeln.
Was für ein Kranker war das den? Ich versuchte bestenfalls nicht zu lachen.
Jedenfalls legte er das Glas vor meiner Nase und stellte ich improversant vor mir hin.
„Haben sie sich den schon entschieden? Heute gibt es frischen Sachnutzfisch. Es ist eine echte Delikatesse in diesem gutem Hause.“
ich wusste weder was ein „ Sachnutzfisch“ war, aber es endete mit Fisch und dafür gibt es sofort eine Korb.
„Ja, klar. Ich hätte gerne die Hühnerbrust mit einer Gemüse-Reis Variante. Als Abrundung noch einen Früchtejoghurt.“
„Möchten sie auch noch eine Vorspeise? Vielleicht eine warme Suppe oder ein frischen Salat?“
Wenn du dann gehen würdest, alles.
„Nein, danke.“, sagte ich und hoffte, dass er endlich wegging.
Er lächelte übertrieben und ging endlich fort.
An dem Tisch, an dem ich saß, war im gut belebten teil des Restaurant. Es schien so, als sei es immer gut befüllt. Einpaar Tische von mir entfernt war ein langer Tisch zusammengestellt für mehrere Personen. Bestimmt eine sonder Reservierung. Die Tische dazwischen waren für vier oder zwei Personen gedacht, da alle Stühle befüllt waren. Der nächste Tisch war von einer klein Familie besetzt, wo die zwei Kinder schrien und kreischten.
Ich mochte Kinder, vor allem meine kleinen Cousinen und Cousins, die uns in Deutschland besuchten, doch wenn sie dann stundenlang schrien, kreischten und herumzappelten, konnte ich nicht sonderlich lange gut vertragen.
Daher respektierte ich jede Mutter auf erden, die das Stunden, Tage, Nächte oder Monate so etwas aushalten konnten und mussten.
Sollte ich je in solch einer Lage kommen – wovon ich nie ausgehen werde, weil ich nie heiraten wollte – würde ich eher meine beiden Beine in die Hände nehmen und schreiend davon laufen.
Der Oberkellner kam um die Ecke mit meinem essen und einem übergroßem grinsen im Gesicht auf mich zu. Mit einer eleganten Bewegung stellte er der duftenden Teller geräuschlos vor mir hin und sah aus, als ob er erwartete, dass ich ihm ein charmantes lächeln schenken würde. Nix da!
Ich verzog nicht mal ein kleines bisschen den Mund und er zog eine traurige Mine auf. Mit herunter gelassenen Schultern ging er ohne ein Kommentar zurück in die Küche.
Aus der Eingangstür, die in der Sicht nähe der Küche war, kam eine große Truppe, die aus jungen Frauen und Männern bestand. Bestimmt waren sie zum feiern da.
Eigentlich wollte ich anfangen meine lecker aussehendes Essen zu essen, als es mir kalt den Rücken hinunter lief. Zum Schluss der Gruppe kam noch einer hinzu. Im dunkelblauen Smoking und weißem Hemd schaute sich Peter Jenkins um.
Schnell schaute ich hinunter zu meinem Essen, um Blickkontakt zu vermeiden, doch es war zu spät.
Seine Augen huschten meine Richtung und ich hätte wetten können, das er mich erkannt hatte.
Errötet und wütend, weil es natürlich das letzte war was ich jetzt noch wollte, rollte ich die Gabel und das Messer aus der Serviette und nahm sie in die Hände.
Ich schnitt ein Stück Fleisch ab und schob es in meinen Mund. Bangend betete ich, das die Schritte, die ich in meine Richtung kommen hörte, nicht die waren, die ich glaubte von ihm zu sein.
Bitte, bitte, lieber Gott. Lass es nicht er sein!
Doch meine Gebete wurden nicht erhört und der mir gegenüberstehende Stuhl wurde etwas weggeschlossen. Das Stück Fleisch in meinem Mund fühlte sich faserig an.
Schwer schluckend Schaute ich auf, als geräuspert wurde.
„Halle. Ist dieser Platz hier noch frei?“, fragte Peter Jenkins zu mir.
Bewusst schaute ich ihn nicht direkt in die Augen, da ich befürchtete ihn wie beim letzten zusammentreffen wieder blöd an zu glotzen.
„Ja, es ist frei.“, erwiderte ich ebenfalls schüchtern und sehr leise.
Daraufhin freute er sich und zog den Stuhl zurück, um sich darauf setzten zu können.
Wortlos saßen wir uns gegenüber und vermieden es, etwas peinliches zu sagen.
Seine Truppe setzte sich verdutzt zum Reservierten Tisch, fragend, wieso Peter sich zu mir gesetzt hatte.
Eine blonde, ziemlich hübsche Frau sah wütend zu mir hinüber.
Schnell wandte ich den Blick ab und schaute zu der Person, mit gegenüber saß, hin.
„Ihre Freunde werden sich aber bestimmt nicht erfreut sein, wenn sie sie sitzen lassen.“, sagte ich um die stille zu unterbrechen.
Fragend zog er seine Augen braun hoch und schaute zum Tisch seiner Freunde hin, wo sein Platz frei war, neben der Blonden.


+++ Sry, aber ich kann net meh. Später gibt es wieder mehr.r+++

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2010 14:04.
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