Bis(s) in alle Ewigkeit

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Esme
Administrator

30, Weiblich

Biss Autor / Autorin Mystery V.I.P. I ♥ Kellan Lutz Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Zeichenfreak

Beiträge: 105

Bis(s) in alle Ewigkeit

von Esme am 16.10.2010 07:25

von Yasemin-Didem Demir

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Esme
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30, Weiblich

Biss Autor / Autorin Mystery V.I.P. I ♥ Kellan Lutz Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Zeichenfreak

Beiträge: 105

Re: Bis(s) in alle Ewigkeit

von Esme am 16.10.2010 07:26

Kapitel 1
Bella Cullen

Er steht vor mir.
Star, wie eine Statue. Die Luft hat er angehalten,die Augen weit aufgerissen.
"Bella?", flüsterte er.
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein Edward. Es ist nun mal so. Damit muss du dich nun abfinden."
Er strecke seine Arme nach mir aus, lies sie aber dann wieder fallen.
Er schweigt.
"Wieso?"
Tief seuftzte ich.
Ich suchte nach Worten, wo kaum welche waren.
Aber wähnigstens das war ich ihm doch schuldig.
"Es tut mir leid, doch meine Liebe zu dir ist Erloschen. Dort gibt es kein Feuer mehr.
Gib gut auf dich ab. Lebe wohl Edward.", weiter kam ich nicht.
Edward musste es sich erst auf sich wirken lassen. Einwenig wahr nehmen.
Tief schluckte er, atmete tief ein und aus.
Dann fing er an zu schluchzen, ohne Tränen, denn das war nicht mehr möglich.
Das ist das erste mal, dass er es tat - abgesehen, als James mich damals als Mensch beinahe umbrachte und er fast zu spät gekommen wäre.
Er sakte auf die Knie und bedeckte mit seinen Händen das Gesicht.
"Versuche nicht nach mir zu suchen."
Damit drehte ich mich um und lies ihn da allein auf der Lichtung.
Bitte. Fügte ich noch in Gedanken hinzu, auch wenn ich sie ihm nicht zugänglich machte.
"Bella.", rief er mir heißern und gedenft nach.
Ich höhrte, wie er taumelnt aufstand.
"Bella!", diesesmal lauter und auch flehender.
"Bella!!", schrie er mit schmerz und rannte auf mich zu.
Ich drehte mich nur zu ihm hin und schüttelte den Kopf.
"Daran kann man nichts ändern Edward.
Es tut mir leit. Lass Gras darüber wachsen.", mir viel er schwer seinen Namen aus zu sprechen. Wie flüssiges Lava in meinem Mund.
Er streckte seinen linken Arm nach mir.
Sah mich verloren an und flog mit einem Donnerknall auf den Boden.
Ich drehte mich um und lies ihn dort liegen.

Für alle Ewigkeit.



Kapitel 2
Renesmee Carlie Cullen

Momma meinte, ich sollte hier warten, wo sie mich abgesetzt hatte, bis sie wiederkam. Sie gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann verschwand sie wieder zurück in der Richtung, woher wir gekommen waren.
Sie hatte nichts weiteres gesagt, doch ihre Augen waren wie Eis gefrohren und hart wie Stahl. Kein Glanz spiegelte sich in ihr wieder, wie sonst immer.
Es machte mir angst, was ich da sah und ich hatte ein ungutes Gefühl, als sie zurück ging.
Es war so garnicht ihre Art, dass sie sich scheute, wenn ich sie berrühren wollte.
Auch fing sie an, in letzter Zeit so seltsam zu werden.
Sie zog sich immer mehr zu sich zurück, saß nicht mehr bei Daddy, wenn er auf dem Klarvier spielte, sie ging immer allein los um zu Jagen, scheute sich vor meinen Berührungen und vorallem war sie so ... so kalt und seltsam zu ihm und auch zu den anderen in der Familie.
Selbst zu meinem Jacob sprach sie kaum, obwohl sie die besten Freunde sind.
Tante Alice, die die Zukunft vorhersehen kann, sieht ihre seltsam verschwommen, denn eine Entscheidung fehlte noch, bevor sie etwas genaueres sehen kann.
Ich vermisste meine alte Momma ...
Plötzlich höhrte ich vier schwere Pfoten in meine Richtung laufen. Auch wenn man es keum wahr nahm, sie hatten einen kleinen anderen Herzrütmust. Jacob.
In Wolfsgestallt gesellte er sich zu mir.
"Hallo Jake.", begrüßte ich ihn und hielt weiter Ausschau nach Momma.
Er winselte.
Ich drehte mich um und sah in seine fragenden, schwarzen Augen.
Anstatt ihm zu Antworten, hob ich meine Hand und berührte seine Nase, die er mir entgegen streckte.
Als Wolf war er riesig!
Sobald meine Finger ihn berührt haben, flossen meine Gedanken in seinen Kopf.
Ich zeitge ihm, wie Momma mit mir von zu hause aus hierhin liefen und wie sie noch mehr abwesender war.
Jacob zuckte kurz zusammen als er ihre Augen sah. Selbst ich fröstelte.
Ich nahm meine Hand zurück, er sah auf.
Wir beide drehten uns in die Richtung, aus der sie gegangen war.
Es dauerte nicht lange, bis wir ihre sanfte, weichen Schritte höhrten.
Ich konnte nicht sagen was, aber etwas lag in der Luft, was alles andere als normal war und dieses seltsame etwas lies mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Nein, etwas stimmte hier ganz und gar nicht!



Kapitel 3
Jacob Black

Ich hatte das Gefühl, dass meine Renesmee hier irgentwo in Wald war und für das Suchen wurde ich bald belohnt.
Gerade war ich auf der Jagt gewesen.
Zusammen warteten wir auch ihre Mutter, Bella, meine beste Freundin, Neugeborene und meine alte Liebe.
Während wir warteten ging ich kurz hinter einen Baum und verwandelte mich wieder zurück in einen Menschen, es gegen über von Nessi (meine Renesmee) traute ich micht nicht und wenn sie so etwas je sehen würde, würde bald ihr Gedankenlesendervater mich sofort umbringen.
Die Jeans hatte ich mit einem dünnen Garn mit ihr an meinem Hinterbein gebunden, so störte sie mich nicht beim Laufen.
Als ich gerde wieder zurück kam, trat Bella in den Kreis aus Bäumen.
Was ich in ihrem Gesicht sah, glich dem Tod selbst.
Ihre Augen waren Seelenleer, als sei ihr Leben vorbei.
Die Lippen waren zu einem schricht aufeinander gepresst, dass sie nur noch weiß waren.
Ihre typische weiße Hautfarbe war ein balsses, transperentes, durchsichtiges weiß, weißer, als es möglich wäre. Und sie wirkte ... leer, ausgehüllt.
Nur einmal hatte ich so etwas gesehen.
Da war Bella noch ein Mensch, kein stinkender Vampir und schwanger (von Edward und ich kann ihm das immernoch nicht verzeihen) mit Renesmee war.
Bei Edward (ihr Vampir-Ehemann) konnte man wortwörtlich im Gesicht sehen, wie er brannte vor Schmerz und sorge um seine Bella, die dem Tod nur einen Steinwurf entfernt war.
Eigentlich wollte ich ihn umbringen, als ich gehört hatte, was er mit meiner Bella angestellt hatte, aber den Schmerz und das Leid was er fühlte, waren schlimmer als der Tod selbst.
Hätte er mir sein Gesicht so nicht gezeigt, hätte ich ihn wohl warscheinlich umgebracht.
Und dieses Leid sah ich jetzt genau bei ihr und er war nicht in Worte zu fassen.
"Bella!", flüsterte ich und ging einen Schritt auf sie zu.
Sofort zischte sie mich an und flüchtete drei Schritte zurück.
"Was willst du hier, du Hund?", fauchte sie mich an.
Ich war verletzt. Bella fauchte mich an!
Bevor ich etwas sagen konnte, ging Nessi zu ihr und Bella nahm sie in die Arme, seit langem.
Sie scheute sich in letzter Zeit von ihr und alles anderen Wesen in ihrem Umfeld.
Nessi berührte ihre Wange und Bella zuckte häftig zusammen.
Doch Bella blieb stumm und schüttelte nur den Kopf.
"Lass uns gehn.", meine sie zu Nessi.
"Wohin?", was hatte sie vor?
"Kannst du deine Gedanken in E-seiner Gegenwart bedeckten?"
"Klar, wieso? Bella was ist los?", sie verdrengte seinen Namen. Das hatte sie nur getan als ... nein, er hätte sie bestimmt nicht verlassen. Nein, dafür gab es nichts.
"Bella was ist hier los? Lüg mich bloß nicht an!", rief ich panisch.

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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