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Re: Und die Moral von der Geschicht...
von flora am 03.03.2010 20:14also meiner Meinung nach hört sich das gut an. wen du weiter schreibst ist es bestimmt noch besser.
das ist eine echt guter Anfang.
lg flora
Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber
Und die Moral von der Geschicht...
von Shaunee am 24.02.2010 20:58Die heiße Mittagssonne schien auf mich herab, als ich aus dem Vorlesungsgebäude der Uni Köln trat. Heute wollte ich eigentlich mal wieder meine Eltern besuchen, aber leider hatte die Vorlesung etwas länger gedauert und ich den Zug verpasst. Normalerweise wäre das ja nicht so schlimm gewesen, denn eigentlich kommt jede Viertelstunde ein neuer Zug. Aber heute streikte mal wieder die bahn und die Züge kamen nur stündlich. Also setzte ich mich auf eine Bank beim Unigelände und steckte ich mir die Kopfhörer in die Ohren und hörte ein bisschen Musik. Aus Langeweile beobachtete ich die Leute die an mir vorbei kamen. Ich sah eine Frau mit Kinderwagen, ein Mädchen mit Hund und einen Radfahrer. Und dann kam keiner mehr, ich war also ganz allein, als ich den schrei hörte der sogar meine laute Musik übertönte. Ich sprang auf, lief los und blieb stehen als ich merkte was ich da grade tat. Wenn da wirklich jemand in Gefahr war, brachte ich mich selbst in Gefahr, wenn ich so dumm wäre und einfach loslaufen würde. Also ging ich ganz langsam und so leise wie möglich zur Ecke des Gebäudes und lugte herum. Und das sah ich es, ein grauenhaftes Bild. Die Frau gurgelte nur noch, als er ihr langsam die kehle durchschnitt. Das werde ich niemals im leben vergessen.
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Re: 3. Einer ist nie genug.
von Shaunee am 22.02.2010 19:13das geht j schon mal gut weiter
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Re: Bis(s) zum letzten Blut
von Anne-Cullen am 20.02.2010 18:12jaa ich finds auch toll das sie weiter schreibt x'D
toll, mach weiter soo!
3. Einer ist nie genug.
von Esme am 19.02.2010 21:21Am nächsten Tag ging alles drunter und drüber.
Meine Eltern machten Terror anrufe bei mir, weil sie besorgt um ihr kleines „Küken“ waren. Grr!
Den ganzen Tag lang, alle fünf Minuten, weil ich nicht zurück rief.
Obwohl sie stocksauer deswegen werden könnten, machte ich einfach mein Handy aus.
Mir doch egal.
Als reichte das auch nicht aus, schleppte Lara ihren Freund an.
Der aber alles andere als normal war.
Er war ein klassischer Machotyp und hieß Mark.
Was aber an ihm Zucker war, verstand ich nicht.
Mark war ein wenig größer als Lara, war aber das gegen teil von ihr.
Er war nicht gerade muskulös, dafür aber schlank und braun gebrannt, mit weißen Zähnen.
Seine Algen grünen Augen hatten nichts weiches. Sie waren hart und unangenehm.
Obwohl ich das nicht gedacht hätte, das Lara mal so etwas attraktiv finden würde, gerade diesen Look, fährt sie wohl auf seinen Streeterstyle ab.
Mark beäugte mich von oben, so, als ob er mich wie ein Pferd begutachtete, das als Kauf in Frage käme.
Am liebsten hätte ich ihm eine rein geschlagen, doch Lara zuliebe hielt ich mich dieses mal zurück.
Lara merkte nichts und strahlte uns glücklich an.
Die wird aber mächtig hart auf den Grund der Tatsachen knallen.
Fröhlich stellte sie uns aneinander im Flur vor, als könnte sie es kaum erwarten und platzte fast vor Stolz.
„Esme, das ist Mark. Mark, das ist Esme.“, unnötig wedelte sie dabei mit den Händen.
Ich nickte in seine Richtung, doch er zuckte lässig die Schulter.
Fragend sah ich ihr in die Augen, ihre leuchteten und sie sah strahlend zu Mark der kein Interesse an ihr zu haben schien.
Stadtessen versuchte er tatsächlich mit mir zu flirten, obwohl seine Freundin neben ihm stand!
Ich glaube, ich spinne!
Eine reicht ihm wohl nicht aus.
Ohne einen hauch von Interesse machte ich kehrt und ging in mein Zimmer.
So oder so kam ich mir hier überflüssig vor.
Auf dem Weg schnappte ich mir noch etwas Watte aus dem Bad und stopfte es in meine Ohren, bis ich nicht mehr meine Schritte hören konnte. Das müsste genügen. Hoffentlich klappte es auch.
Mein Zimmer sah unmöglich aus, also musste mal wieder aufgeräumt werden.
Das Oberteil, was ich mir überlegt hatte morgen an zu ziehen legte ich ordentlich auf den Stuhl.
Alle anderen Klamotten die verstreut herum lagen räumte ich ein.
Zwischen einer Jogginghose und einem zerknittertem T-shrit, das neben meinem Bett lag, schaute ein kleines Blattstück heraus.
Ich hob es auf und betrachtete es.
Es war ein Foto mit meiner Mum, meinem Dad und mir. Wir strahlten alle in die Kamera am sonnigen Strand. Die Palmen wedelten im Takt und die Sonne schimmerte.
Eine Träne rollte mir an der Wange hinab. Ich vermisste sie so sehr! Beschämt wischte ich sie mir weg.
Das Bild stellte ich vorsichtig auf meinem Nachtisch, als ich etwas platz schaffen konnte.
Oben lag mein Drehbuch und ich stöhnte innerlich. Natürlich konnte ich mich davor nicht drücken.
Darunter lag noch offen geschlagenes Romeo und Julia Buch. Achtlos klappte ich es zu und verfluchte mich zugleich. Das Lesezeichen lag noch daneben.
Seufzend hob ich meine knapp vierzigjährigen, benutzten Taschentücher und warf sie alle angewidert in den Mülleimer.
Igitt.
Lustlos sah ich mich um. Das Zimmer wirkte aufgeräumt.
Vielleicht war ja noch etwas in der Küche zu spülen.
Zum Glück war nichts von Lara und Mark nichts zu sehen,bestimmt waren die beiden in ihrem Zimmer, wo sie auch noch eine weile bleiben sollten. In der Küche sah ich mich um. Verdammt.
Die Küche war blitzblank aufgeräumt.
Langsam fand ich keine Ausrede mehr ein. Ich musste lernen und das am besten jetzt.
Mit nur einem hauch von Bock schlenderte ich zurück in mein Zimmer, bedacht darauf an etwas anderes zu denken und schnappte mir mein Textbuch.
Schnell schaute ich flüchtig darüber und nun erlosch auch die letzte Flamme an Lust dafür.
Der Text war ja endlos lang! Doch ich musste jetzt lernen, ob ich wollte oder nicht.
Also setzte ich alle meine vier Buchstaben auf meinem Stuhl und legte los.
Ich war froh, dass ich ein gutes Gedächnis hatte, so viel mir das Lernen leichter.
Dadurch wurde der Text aber auch nicht kürzer.
Schon bald hatte ich sicher die Hälfte des Textes drauf, noch ein wenig mehr und ich könnte es flüssig. Das Ende müsste ich aber noch mal durchlesen.
Naja, den größten teil konnte ich schon in meinem Erbsenhirn speichern.
Ich legte das Buch zur Seite, stand auch und sah aus dem Fenster.
Langsam kündigte die Sonne ihren Rückzug an. Zartes rot mischte sich in den blauen Himmel, durch den die letzten Sonnenstrahlen hindurch traten. Die letzten Vögel flogen ihre runden um den Angrenzenden Park. Dort spielten noch ein paar Kinder und manche Leute lungerten wirr umher.
Paare hielten Händchen, oder küssten sich leidenschaftlich.
Seufzt.
Wie aus dem nichts hatte ich das Gefühl, als ob würde jemand meine Hand drücken.
Erschrocken schüttelte ich sie und so plötzlich der Druck gekommen war, war er wieder weg.
Seltsam.
Ich sah eine Frau und einen Mann, die viel zu sehr an dem jeweiligen anderem an den Lippen hingen. Wenn ein Brand hätte entstehen können und die hätten das wohl nicht einmal bemerkt.
Wie es wohl wäre jemanden so zu küssen?
Ein unbeschreibliches und mächtiges Gefühl sollte es sein – so hatte ich es immer gehört.
Ich glitt ab und stellte mir vor ich wäre die Frau da unten, die beinahe in ihrem Freund verschlungen war.
Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!
Re: Und die Moral von der Geschicht...
von Shaunee am 17.02.2010 20:56ich würde gern mal wissen wie euch das gefallen hat, also bitte schreibt eure bewertung
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Und die Moral von der Geschicht...
von Shaunee am 15.02.2010 19:50Vorab möchte ich sagen das diese Geschichte nichts mit Vampiren zu tun hat, ich wusste nur nicht wie ich sie sonst in Forum bringe. Es geht um einen Mord der Von eine Mädchen beobachtet wird. Also hier der Anfang:
Die heiße Mittagssonne schien auf mich herab, als ich aus dem Vorlesungsgebäude der Uni Köln trat. Heute wollte ich eigentlich mal wieder meine Eltern besuchen, aber leider hatte die Vorlesung etwas länger gedauert und ich den Zug verpasst. Normalerweise wäre das ja nicht so schlimm gewesen, denn eigentlich kommt jede Viertelstunde ein neuer Zug. Aber heute streikte mal wieder die bahn und die Züge kamen nur stündlich. Also setzte ich mich auf eine Bank beim Unigelände und steckte ich mir die Kopfhörer in die Ohren und hörte ein bisschen Musik. Aus Langeweile beobachtete ich die Leute die an mir vorbei kamen. Ich sah eine Frau mit Kinderwagen, ein Mädchen mit Hund und einen Radfahrer. Und dann kam keiner mehr, ich war also ganz allein, als ich den schrei hörte der sogar meine laute Musik übertönte. Ich sprang auf, lief los und blieb stehen als ich merkte was ich da grade tat. Wenn da wirklich jemand in Gefahr war, brachte ich mich selbst in Gefahr, wenn ich so dumm wäre und einfach loslaufen würde. Also ging ich ganz langsam und so leise wie möglich zur Ecke des Gebäudes und lugte herum. Und das sah ich es, ein grauenhaftes Bild. Die Frau gurgelte nur noch, als er ihr langsam die kehle durchschnitt. Das werde ich niemals im leben vergessen.
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Re: 2. Ein Unglück kommt selten allein
von Shaunee am 15.02.2010 15:53das mit dem Romio und julia find ich echt cool
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Re: Bis(s) zum letzten Blut
von Shaunee am 15.02.2010 15:52Ich find es gut, das jemand weiterschreibt. Und das klingt schon mal interresant
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Re: 1. Quatsch mit Soße
von Shaunee am 15.02.2010 15:50ich finde die geschichte echt toll, das erste kapitel klingt schon mal gut
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