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Re: Gedichte

Blau ist der Tag.
Silber die Nacht.
Gold ist Edle.
Schwarz ist nicht matt.

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

Re: Gedichte

Disese sind zum nachdenken und haben einen tiefen Kern!

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Re: Gedichte

das ging über arbeitslosigkeit
beim kolping hatten wir einen theater auftritt, da viel mir das so ein

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Versunken in der Fantasy

Hallo Marie,
heute bin ich wieder in meine Fantasywelt abgetaucht.
Ich weiß du hast gesagt ich soll das nich mehr tun, aber mir wurde mal
wieder einfach Alles zu viel. In der Schule haben wir wieder
so viele Hausaufgaben aufbekommen und demnächst schreiben
wir noch 3 Arbeiten. Zu Hause muss ich bei so vielen Sachen
helfen. ICH KANN EINFACH NICHT MEHR.
Deine Nelo

Peneolope Greeks packte ihr Tagebuch bei Seite. Mit Ihrem Tagebuch sprach sie wie mit einem Phychologen oder besten Freund. Sie hatte außerdem eine Möglichkeit gefunden der Realität zu entfliehn. Sie tauchte in ihre eigene Welt, bestehnt aus Film, Fersehen und Büchern. Kaum hatte sie einen neuen Film gesehen oder ein neues Buch gelesen, erfand sie eine neue Figur die in den Film hinein passte. Meist war es eine junge, schlanke und spotliche Frau die sie spielte. Nebenbei erfand sie ihren eigenen Star Namens Kira Lats. Kira war eien super Schauspielerin und Sängerin. Sie kam aus Australien, aber ihr Vater kam aus Deutschland. Alles war für Penelope besser als ihr langweiliges Selbst.
Wenn sie mit "Marie" sprach nannte sie sich Nelo. So nannte sie zwar keiner, aber sie fand diesen Spitznamen echt cool.

Ihre Eltern bekamen nicht mit, dass sie in ihrer eigenen Welt verschwand. Das zeigte sie aber auch nicht in der Öffentlichkeit. Das Einzige was man merkte war, dass sie öffters verträumt wirkte.

Re: WICHTIGE INFO!

okay...Kurzgeschichten :)

Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber

Re: WICHTIGE INFO!

eigentlich sollte so langsam weitere teile ins netzt gestellt werden, aber es wird sich doch noch etwas alles hinauszögern. grrr, also fasse ich es mal kurz

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

Re: Verdammt, wo bin ich?

das ist echt gut :)

Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber

Re: Verdammt, wo bin ich?

Alle um mich herum gingen auf ihre Position.
Zum letzten mal Strich ich über meinen weiter Rock. Er fühlte sich geschmeidig an – wie vor zewi Minuten. Seltsam, wieso ist mir der kleine Schlitz im dunkelrotem Kleid nicht vorher aufgefallen? Bestimmt wegen meiner nervösität, was eigentlich totla schwachsinnig ist, aber egal, lieber jetzt als nie. Vorsichtig steckte ich zwei Finger hinein – größer war der Schlitz nicht – und ertastete etwas kühles und glattes. Als ich es vor mir hiert, erkannte ich, dass es ein Ring aus Gold war, mit einem kleinen Kronensymbol und verziehrungen obendrauf. Es wirkte irgentwie alt und würdevoll, aber es war wunderschön. Während ich den Ring in meinen Fingern hielt und drehte, viel mir eine schwungvolle Innenschrift auf. Mit zusammen gekniffenen Augen konnte ich gerade Der Innere, du selbst entziffern. Ich hatte keine ahnung, was es zu bedeuten hatte.
Plötzlich gingen alle Lichter aus.
Mein Herz stieg mir pochend bis ins Ohr hinauf. Schnell streifte ich mir den Ring über meinen Finger, er passte mir sogar wie angegossen, und schloß die Augen.
Tief atmete ich ein letztes mal ein. Irgentwie zulange, denn seltsamerweiße wurde mir einwenig schwindelig und in meinem Kopf schwirrte es, so, als würde ich jeden Augenblick, obwohl ich sicher stand. Ich atmete aus und öffnete die Liedern, in der Hoffnung, dass es endlich aufhörte. Soetwas konnte ich bei meinem Auftrit nicht gebrauchen!
Was ich sah war ein Schock! Und ich schrei mir die Seele aus dem Laib.
Vor mir war nicht der schwere, rotverblasste

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Re: Verdammt, wo bin ich?

wow gut geschreiben...

Armor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach die Scheiße selber

Re: Verdammt, wo bin ich?

Alle um mich herum gingen auf ihre Position.
Zum letzten mal Strich ich über meinen weiter Rock. Er fühlte sich geschmeidig an – wie vor zewi Minuten. Seltsam, wieso ist mir der kleine Schlitz im dunkelrotem Kleid nicht vorher aufgefallen? Bestimmt wegen meiner nervösität, was eigentlich totla schwachsinnig ist, aber egal, lieber jetzt als nie. Vorsichtig steckte ich zwei Finger hinein – größer war der Schlitz nicht – und ertastete etwas kühles und glattes. Als ich es vor mir hiert, erkannte ich, dass es ein Ring aus Gold war, mit einem kleinen Kronensymbol und verziehrungen obendrauf. Es wirkte irgentwie alt und würdevoll, aber es war wunderschön. Während ich den Ring in meinen Fingern hielt und drehte, viel mir eine schwungvolle Innenschrift auf. Mit zusammen gekniffenen Augen konnte ich gerade Der Innere, du selbst entziffern. Ich hatte keine ahnung, was es zu bedeuten hatte.

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